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Sehr geehrte Damen und Herren,

Heute möchten wir Ihnen kurze Einblicke in die pädagogische Arbeit vor Ort liefern.

Jeder Standort hat seine individuellen Möglichkeiten, die Sie gern bei einem Besuch kennen lernen können!

Sehen Sie selbst!

ANALOG.

Streichelzoo - Viele Jugendliche erkennen das Kind- Ich in sich, wenn sie in Kontakt mit Tieren sind, oder sich außerhalb ihrer Peer- Gruppe bewegen. Das Sozialverhalten und die Empathie stehen im Fokus. Ebenso kann ein angemessener Kontakt in der Außenwelt und Gesellschaft geübt werden beim Ausflug in den Streichelzoo.

EKT Kooperation -  Durch Kooperationsspiele im Rahmen des Emotionalen Kompetenztrainings, lernen die Jugendlichen wie wichtig gemeinsames Handeln ist, wie sehr ein Einzelner Einfluss üben kann, dass man gemeinsam stark ist und ein Ziel erreichen kann. Auch die Frustrationstoleranz, ein angemessener Umgang, Rücksichtnahme, Empathie und Kreativität wird gefördert.

Kreativ Angebot - Durch kreative Angebote können die Jugendlichen ihre Ideen in die Tat umsetzen und ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Die Motorik und Teamwork werden geschult. Ebenso können durch solche Angebote die Räume des vorübergehenden Lebensortes mitgestaltet werden.

DIGITAL.

Für diejenigen, die gern die digitalen Wege mögen, laden wir Sie herzlich ein, unseren ¼ jährlichen
Boxenstopp zu nutzen!

  • Einblicke in die pädagogische Arbeit vor Ort
  • Clips, Kommentare, Statements
  • Austausch über aktuelle Fragestellungen LIVE
  • Von jedem Standort ist ein Teammitglied dabei
  • 30 min kompakt!

Nächster Termin: 01. Juli 18:30 Uhr

Melden Sie sich hier formlos per E-Mail an: stop-and-go@intasco.de Wir senden Ihnen im Anschluss die Zoom Einladung zur Teilnahme.

Die Pandemie und die Folgen...


...im Arbeitsalltag sind allgegenwärtig.

Kommunikation und Verbindlichkeit sind Eckpfeiler kooperativen Handelns.

Die Folgen der Pandemie zeigen sich auch in der Zusammenarbeit der Verfahrensbeteiligten im Jugendstrafverfahren. Manches geht langsamer (Personal fehlt), manches bedarf intensiverer Absprachen (Hygieneregeln, Besuche, etc.)

Lassen Sie uns gemeinsam die vorhandenen und neuen Möglichkeiten nutzen, die sich für eine erfolgreiche Zusammenarbeit anbieten. Wir sind für Sie auch DIGITAL erreichbar. Zum Beispiel können wir auch Online Video Konferenzen anbieten.

Es grüßen Sie die Teams von Stop and Go aus Iserlohn, Herne und Neukirchen-Vluyn!

Peter Eichenauer

Aktuelle Info zur Belegung:

Es bestehen Möglichkeiten zur Aufnahme an jedem Standort. Nehmen Sie gern direkt Kontakt auf.

Newsletter No. 1

Im Newsletter lesen Sie über das große Interesse an der neuen Stop and Go!-Wohngruppe im Neukirchener Erziehungsverein.

Hier gelangen Sie zum Newsletter ...

Im zweiten Newsletter lesen Sie:

  • Untersuchungshaft aufgehoben trotz drigenden Tatverdachts - Urteil des OLG Hamm vom 17.03.2009
  • Ein Jahr Stop and Go! in Neukirchen-Vluyn - Justizminster Thomas Kutschaty sprach beim Fachtag des Neukirchener Erziehungsvereins vor rund 60 Fachleuten
  • Alles oder Nix auf dem "Floß des Schreckens" - Intensivstraftäter fahren mit selbstgebautem Floß auf der Niers

In kompakter Form werden in einer Animation Antworten auf diese und weitere Fragestellungen geliefert.

Im zweiten Teil kommen Vertreter *innen aus den Bereichen Justiz, Anwaltschaft, Jugendhilfe im Strafverfahren und Mitarbeiter*innen von „Stop and Go!“ zu Wort, erläutern pädagogische Haltungen und justizielle Erfordernisse sowie gesellschaftspolitische Herausforderungen. Zudem erhalten Sie Einblicke in die pädagogische Arbeit vor Ort.

  • Was verbirgt sich dahinter?
  • Wer ist davon betroffen?
  • Wie geht das?
  • Wer bietet das an?
  • Welche Berusgruppen spielen dabei eine Rolle ?

Untersuchungshaft Vermeidung für männliche Jugendliche:

Untersuchungshaft Vermeidung

Sie melden sich nur einmal an und werden automatisch zu den Terminen per E-Mail eingeladen. Unsere Technik erfüllt die aktuellen Sicherheitsstandards. Nutzen Sie Ihr Handy, IPad, Tablet oder PC zur kostenlosen Teilnahme!

Wir freuen uns auf Sie!

Peter Eichenauer
Edwin Pütz

  • 21. April, 18:30-19:15 Uhr: Teil 1
  • 28. April, 18:30-19:15 Uhr: Alternativ Teil 1
  • 30. April, 18:30-19:15 Uhr: Teil 2
  • 05. Mai, 18:30-19:15 Uhr: Alternativ Teil 2
  • 12. Mai, 18:30-19:15 Uhr: Teil 3
  • 19. Mai, 18:30-19:15 Uhr: Alternativ Teil 3

Online Seminar mit Richter Edwin Pütz

Die Durchführung einer Untersuchungshaft-Vermeidung erfordert verbindliche Kooperationspartner aus Justiz und Jugendhilfe. Die im konkreten Verfahren notwendigen Schritte zu kennen und zu beachten ist für beide Seiten eine Notwendigkeit. Konkrete praxisrelevante Informationen dazu bieten wir Ihnen durch unsere Online-Seminare. Nehmen Sie gern kostenfrei teil.

Hier nun unsere Veranstaltung im April/Mai:
Rechtliche Ausgestaltung der Untersuchungshaftvermeidung und die besondere Bedeutung der Zusammenarbeit. U-Haft- Vermeidung aus richterlicher Sicht. Referent: RAG Edwin Pütz, Düsseldorf

Wir freuen uns sehr, dass Herr Pütz diese Reihe von Online-Seminaren zur Thematik der Untersuchungshaft-Vermeidung übernommen hat. Aktuelle Fragestellungen finden Platz. Ihre individuellen Interessen können Sie uns vor der Veranstaltung per E-Mail mitteilen und auch jederzeit während des Online-Seminars einbringen.

Die Reihe besteht aus 3 Teilen, die jeweils wiederholt werden. So können Sie flexibel teilnehmen.

"Corona" ist verbunden mit vielen Herausforderungen. Die Jungs am Heckrathshof stellen sich täglich den neusten Nachrichten. Es wird heiß diskutiert und dabei nach Umsetzungsmöglichkeiten gesucht, die den Alltag trotz Kontaktsperren, Ladenschließungen und mangelnden Möglichkeiten, sich angemessen auf bevorstehende Hauptverhandlungen vorzubereiten, aushaltbar zu machen.

Auch im Falle der Maskenpflicht. Nähen kann hier keiner und deshalb muss ein buntes T-Shirt und 4 Haushaltsgummis reichen, um daraus einen geeigneten Mundschutz herzustellen. Gelingt! Die Jungs sind stolz und gerüstet. Der nächste Einkauf kann kommen.

Das Team vom "Heckrathshof"

Umgang mit "Corona" in der U-Haftvermeidung

Blitzlicht: Mobbing

Heute wurde aus aktuellem Anlass das Thema „Mobbing“ im Rahmen des EKT (Emotionalen Kompetenztraining) bearbeitet. Die Jugendlichen waren engagiert dabei. Neben Beispielen aus dem echten Leben wurde über die verschiedenen Formen, Ursachen und Wirkungen von Mobbing gesprochen.

Langfristiges Ziel: Die Jugendlichen in mehreren Sitzungen für dieses Thema zu sensibilisieren und gleichzeitig zu einem besseren Gruppenklima beizutragen.